Leuchten für ein Ende der Gewalt gegen Frauen

Am 25. November ist der Internationale Tag der Beseitigung von Gewalt gegen Frauen (UN-Generalvollversammlung 1999). Seit gestern hat auch in Saarbrücken die weltweite Kampagne „Orange Days“ begonnen. Es geht darum, 16 Tage lang auf die geschlechtsspezifischen Formen von Gewalt aufmerksam zu machen.

Etwa jede dritte Frau wird während ihres Lebens Opfer von körperlicher und sexueller Gewalt. Weltweit, aber auch in Deutschland. Täglich versucht ein Mann in unserem Land seine Partnerin oder Ex zu töten. Jeden 3. Tag gelingt ein solches Verbrechen. Am 25. November ist der Internationale Tag der Beseitigung von Gewalt gegen Frauen (UN-Generalvollversammlung 1999).

Seit gestern hat auch in Saarbrücken die weltweite Kampagne „Orange Days“ begonnen. Es geht darum, 16 Tage lang auf die geschlechtsspezifischen Formen von Gewalt aufmerksam zu machen.

Etwa jede dritte Frau wird während ihres Lebens Opfer von körperlicher und sexueller Gewalt. Weltweit, aber auch in Deutschland. Täglich versucht ein Mann in unserem Land seine Partnerin oder Ex zu töten. Jeden 3. Tag gelingt ein solches Verbrechen.

Zahlreiche Aktionen unterschiedlicher Organisationen (u.a. Frauennotruf, Frauenrat Saarland) sollen nun während der „Orange Days“ auf dieses Problem aufmerksam machen. So wird in Saarbrücken das Staatstheater, das Hotel am Thriller, das Saarlandmuseum, das Kuba und das E-Werk in Orange angestrahlt.

Das ZBB macht mit: an 6 verschiedenen Standorten unseres Hauses strahlen vom 25. – 27.11.20 viele Fenster in Orange. Mitarbeiterinnen und Teilnehmerinnen unserer Projekte setzen so ein leuchtendes Zeichen für ein Ende der Gewalt gegen Frauen.

Am 15. Dezember endet die Aktion im Saarland mit der Illumination des Polygons auf der Bergehalde in Ensdorf.

Mechthild Jablonski-Derow
Frauenbeauftragte

• Saarbrücken, 30.11.2020
• ZBB gGmbH
•  Autorin: Mechthild Jablonski-Derow, Frauenbeauftragte