Am 09.06.23 wurde der Kooperationsvertrag für das Projekt ZAra mit der Agentur für Arbeit unterzeichnet.

v.l.n.r: A.Saeed: Flüchtlingsmanagement, C. Matheis: Geschäftsführerin Operativ Ag.f.A. Saarland, J. Quint: Geschäftsführer ZBB, M. Seidel: Vorsitz. der Geschäftsführung Ag.f.A. Saarland, P. Lenhardt: Päd. Leitung ZBB

Bei ZAra liegt der Fokus nicht auf den jungen Menschen selbst, sondern auf ihren direkten Bezugspersonen, die regelmäßig in ihrem direkten Umfeld agieren und ihren Alltag mitgestalten. Mit zielgruppenbezogenen Unterstützungsangeboten möchten wir die Rolle dieser Ratgebenden auf dem Weg ins Berufsleben stärken. Unser Ziel ist es, Barrieren beim Zugang zur Berufsausbildung zu überwinden.

Die Bezugspersonen sind vielfältig und umfassen Eltern, Verwandte, Sozialarbeiter/innen, Lehrende, Trainer/innen und viele andere Personen aus Schulen, Vereinen, Selbstorganisationen, Initiativen, Freizeiteinrichtungen und anderen Institutionen. ZAra zielt darauf ab, zusätzliche Wege zu erproben, um den Übergang von eingewanderten jungen Menschen und jungen Nachkommen von Einwanderern von der Schule in eine Berufsausbildung zu verbessern.

Weitere Informationen zum Projekt ZAra finden Sie unter: https://zara.zbb-saar.de

Ein herzlicher Dank geht an unseren Kooperationspartner, die Agentur für Arbeit Saarbrücken.

Das Projekt "ZAra" wird im Rahmen des Programms "Rat geben - Ja zur Ausbildung" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

• Saarbrücken, den 16.06.2023
• ZBB | Projekt: ZAra