Tischler/in

Ausbildung (BaE)

Tischler oder Schreiner ist ein Beruf, der sich auf die schneidende, fügende oder veredelnde Verarbeitung von Holz und Holzwerkstoffen spezialisiert hat. Dazu wird der Bau von Möbeln bis hin zu Bauelementen im Sinne der Holztechnik gerechnet. [Quelle:Wikipedia]

Ausbildung gemäß der Ausbildungsordnung Tischler/in vom 30.08.2006. Handlungsorientierte Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten wie Be- und Verarbeiten von Holz, Einrichten, Bedienen und Instandhalten von Werkzeugen, Geräten, Maschinen und Anlagen, Gestalten und Konstruieren von Erzeugnissen sowie Behandeln und Veredeln von Oberflächen.

 

Sozialpädagogisch begleitete Vollausbildung oder Übergang in eine betriebliche Ausbildung nach einem Jahr.

 

Dieses Video wurde von Teilnehmenden des ZBB-Projektes Geton im Rahmen des internen FACTOR(Y)* Pool für kreative und innovative Beteiligungsangebote zur Darstellung der Ausbildungsbereiche des ZBB erstellt. Die Betreuung und Anleitung der Teilnehmenden erfolgte durch Lukas Petri und Kletus Wischan (Geton).

*Im FACTOR(Y) Pool werden kreative und innovative Beteiigungsangebote für die Teilnehmenden entwickelt wie z.B ( Foto u. Videobearbeitung, Entwerfen u. Anfertigen von kleineren Möbelstücken, Steinmetz/Mosaik Arbeiten, Planen u. Aufführen von Theaterstücken in Zusammenarbeit mit Stage) uvm.

 

Zugangsvoraussetzungen:

logo aa saarland farbeDie Auswahl erfolgt überdie Berufsberatung
der Agentur für Arbeit Saarland

 

  • Beginn: September jährlich
  • Laufzeit: 3 Jahre, Betriebspraktika sind in die Ausbildung integriert
  • Abschluss: Facharbeiterabschluss (HWK)


Inhalte

Ausbildung in den Bereichen Berufsbildung, Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes, Arbeits- und Tarifrecht, Sicherheits- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, Umweltschutz und rationelle Energieverwendung, Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen, Kontrollieren der Arbeitsergebnisse, techn. Zeichnen, Grundlagen der Formgebung, Materialkunde-Holz, Verarbeitung von Furnieren, Verarbeitung von Kunststoffen, Metallen und Glas, Bedienen und Warten von Maschinen, Anlagen und Vorrichtungen, Herstellung und Montage von Erzeugnissen, Oberflächenveredelung, Konstruktiver und chemischer Holzschutz, Instandhaltung und Restaurierung, Qualitätssicherung und Abnahme.

Maler/in & Lackierer/in

Ausbildung (BaE)

Als Maler, Anstreicher oder Lackierer werden im Handwerk Facharbeiter/innen bezeichnet, die Anstriche aller Art sowie sämtliche sichtbaren und nicht sichtbaren Vor- und Schlussbeschichtungen an Wänden und Decken im Innen- und Außenbereich herstellen. Ebenso werden Flächen wie z. B. Türen und Fenster vorgestrichen und lackiert. Diese Facharbeiter beschichten auch Flächen, um diesen einen Schutz zu verleihen, z. B. vor Korrosion. [Quelle: Wikipedia]

Ausbildung gemäß der Verordnung über die Berufsausbildung im Maler- und Lackierergewerbe vom 03.07.2003 in der Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung. Handlungsorientierte Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten wie Entwerfen und Ausführen von Gestaltungsarbeiten, Herstellen von Beschriftungen sowie Durchführen von Maßnahmen zum Holz- und Bautenschutz.

 

Sozialpädagogisch begleitete Vollausbildung oder Übergang in eine betriebliche Ausbildung nach einem Jahr.

 

Zugangsvoraussetzungen:

logo aa saarland farbeDie Auswahl erfolgt überdie Berufsberatung
der Agentur für Arbeit Saarland

 

  • Berufsausbildung zum Maler/in & Lackierer/in:
    Fachrichtung "Gestaltung & Instandhaltung"
    Sozialpädagogisch begleitete Vollausbildung, Förderung durch gezielten Stützunterricht, Duales System (Schule-ZBB), Jährl. Kurse bei Handwerkskammer (Malerinnnung), 12 Wochen-Praktikum/Lehrjahr in Betrieben des freien Arbeitsmarktes, Freizeitangebote
  • Beginn: Jährl. September
  • Laufzeit 3 Jahre
  • Abschluss: Facharbeiterabschluß (Gesellenbrief HWK)

 
Inhalte

Prüfen, Bewerten und Bearbeiten von Untergründen bzw. Oberflächen im Innen- u. Außenbereich. Streichen, Tapezieren, Lackieren, Putz u. Verlegearbeiten, Trockenausbau sowie dekorative Gestaltungstechniken, Entwurf u. Ausführung einfacher Schriften, Arbeitsicherheit, Auftragsabwicklung, Material, Werkzeug u. Maschinenkenntnisse. Umgang mit modernen Kommunikationstechniken.

Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement

Ausbildung (BaE)

Die/Der Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement ist mit Wirkung vom 1. August 2014 ein neu geschaffener, anerkannter dreijähriger Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Er vereint die drei Berufe Bürokaufmann, Kaufmann für Bürokommunikation und den Fachangestellten für Bürokommunikation in einem einzigen Beruf. Damit soll ein „attraktives, klar strukturiertes und modernes Angebot für unterschiedliche Branchen“ entstehen.  [Quelle: Wikipedia]

Ausbildung gemäß der Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Büromanagement/ Kauffrau für Büromanagement vom 22.10.1999. Handlungsorientierte Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten wie Bürowirtschaft und Statistik, Informationsverarbeitung, bereichsbezogenes Rechnungswesen, bereichsbezogene Personalverwaltung sowie Assistenz-und Sekretariatsaufgaben.

 

Sozialpädagogisch begleitete Vollausbildung oder Übergang in eine betriebliche Ausbildung nach einem Jahr.



  • Beginn: August/September jährlich
  • Laufzeit: 3 Jahre, Betriebspraktika sind in die Ausbildung integriert
  • Abschluss: Abschlussprüfung (IHK)

 
Inhalte

Es handelt sich um die Ausbildung in einem modernen, zukunftsorientierten Berufsbild mit hohem Anteil an Kommunikationstechnologie und der Vermittlung wirtschaftlichen Hintergrundwissens. Die Auszubildenden werden durch die Verzahnung der verschiedenen Ausbildungsinhalte auf aktuellsten Wissensstand gebracht. Durch den Englisch-Unterricht bereiten sich die Auszubildenden auf ihren beruflichen Einsatz vor, der heute ohne Fremdsprachenkenntnisse in kaufmännischen Bereichen kaum noch vorstellbar ist.

Friseur/in

Ausbildung (BaE)

22 KosmetikFriseure arbeiten in Friseursalons, in Theatern oder besuchen die Kunden zu Hause. Zu ihren Tätigkeiten gehören das klassische Waschen, Schneiden (trocken und nass) und Föhnen sowie die Rasur. Darüber hinaus beraten sie ihre Kunden, geben ihnen Empfehlungen zur Haargestaltung und vertreiben meist auch Haarpflegeprodukte. Weiterhin werden Haare gefärbt (Haare, Wimpern, Augenbrauen), getönt oder mit Strähnen (American Colors, Folien-, Hauben-, Kamm- und Handschuhsträhnen, Painting) versehen sowie eingelegt mittels Lock- bzw. Wasserwellwicklern, mit Dauer- bzw. Kaltwellen oder Volumenwellen versehen. Zur Pflege werden oft Haarkuren angeboten. Zu besonderen Anlässen fertigen sie Galafrisuren, Hochsteckfrisuren, können aber zumeist auch Haarverlängerungen und Haarverdichtungen durchführen. Über das klassische Geschäft hinaus gehört zum Tätigkeitsfeld allgemein die Typberatung, Augenbrauen zupfen sowie Wimpernkolorieren und Wimpern-Waving, die Maniküre sowie der Bereich der Kosmetik. [Quelle: Wikipedia]

Wir bieten eine sozialpädagogisch begleitete Ausbildung für Jugendliche mit besonderem Förderungsbedarf. Die fachpraktische Ausbildung findet statt in unserem betriebseigenen Friseursalon. Jugendliche aus anderen Fachbereichen der ZBB gGmbH stehen als Modelle gerne zur Verfügung, sodass eine kundenorientierte Ausbildung sichergestellt ist. Betriebliche Praktika sind integriert.

 

Begleitend zur Berufsschule bieten wir unseren Auszubildenden Stützunterricht an.



  • Beginn: September jährlich
  • Laufzeit: 3 Jahre, Betriebspraktika sind in die Ausbildung integriert
  • Abschluss: Abschlussprüfung (Handwerkskammer / HWK)

 

 

Dieses Video wurde von Teilnehmenden des ZBB-Projektes Geton im Rahmen des internen FACTOR(Y)* Pool für kreative und innovative Beteiligungsangebote zur Darstellung der Ausbildungsbereiche des ZBB erstellt. Die Betreuung und Anleitung der Teilnehmenden erfolgte durch Lukas Petri und Kletus Wischan (Geton).

*Im FACTOR(Y) Pool werden kreative und innovative Beteiigungsangebote für die Teilnehmenden entwickelt wie z.B. ( Foto u. Videobearbeitung, Entwerfen u. Anfertigen von kleineren Möbelstücken, Steinmetz/Mosaik Arbeiten, Planen u. Aufführen von Theaterstücken in Zusammenarbeit mit Stage) uvm.

Eignungsfeststellung: Überprüfung der fachtheoretischen und fachpraktischen Eignung für eine Umschulung..

Umschulung: Gemäß der Verordnung über die Berufsausbildung vom 21. Mai 2008.

 
Inhalte

34 KosmetikArbeitssicherheit, Umweltschutz, Gesundheitsschutz; Kundenberatung und -betreuung; Beurteilen, Reinigen und Pflegen des Haares und der Kopfhaut; Haarschneiden; Gestalten von Frisuren; Ausführen von Dauerwellen; Ausführen farbverändernder Haarbehandlungen, pflegende und dekorative Kosmetik der Haut; Maniküre.

 

 

 

 

Hauswirtschafter/in

Ausbildung (BaE)

Hauswirtschaft bezeichnet heute die professionelle, verantwortungsvolle Wirtschaftsführung im privaten Haushalt, wie auch in den städtischen und ländlichen Klein-, Mittel- oder Großbetrieben. Dazu gehören Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung, Sozialstationen, Kranken-, Erholungs- und Rehabilitationseinrichtungen, Tagungsstätten, Jugendherbergen, Hotels, Restaurants und Dienstleistungszentren (Großwäschereien, Cateringunternehmen, Servicegesellschaften). Professionelle Hauswirtschaft beinhaltet die Planung und die Organisation des gesamten hauswirtschaftlichen Bereiches, wie Küche, Wäscheversorgung, Schneiderei/Näherei, Gebäudereinigung und je nach Ausbildungsgrad die Mitarbeiterführung und Ausbildung von hauswirtschaftlichem Nachwuchs sowie Beratungstätigkeiten. Hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte sind verantwortlich für die optimale Versorgung der Klientel, für die Einhaltung hygienischer Gesetze und der Arbeitssicherheit, für den Umweltschutz und die Einhaltung des Budgets. [Quelle: Wikipedia]

Wir bieten Jugendlichen mit besonderem Förderungsbedarf eine sozialpädagogisch begleitete 3-jährige Berufsausbildung zum/zur Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin. Die fachpraktische Ausbildung findet statt in unseren hauswirtschaftlichen Räumen im Jean Porhiel Haus in enger Zusammenarbeit mit unserem Fachbereich Gastronomie. Betriebliche Praktika sind in die Ausbildung integriert.

 

Zugangsvoraussetzungen:

logo aa saarland farbeDie Auswahl erfolgt überdie Berufsberatung
der Agentur für Arbeit Saarland

 

Begleitend zum Berufsschulunterricht erhalten unsere Auszubildenden Förderunterricht.



  • Beginn: September jährlich
  • Laufzeit: 3 Jahre
  • Abschluss: Abschlussprüfung - Abnahme über Ministerium für Bildung

 
Inhalte

Umweltschutz, Hygiene, Sicherheit und Gesundheitsschutz; Beachtung wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhänge; Speisenzubereitung und Service, Reinigen und Pflegen von Räumen, Gestalten von Räumen und des Wohnumfeldes, Reinigen und pflegen von Textilien sowie Vorratshaltung und Warenwirtschaft; hauswirtschaftliche Betreuungsleistungen für Menschen in verschiedenen Lebensabschnitten; Vermarktung hauswirtschaftlicher Produkte und Dienstleistungen.

Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Ausbildung (BaE)

Kaufleute im Einzelhandel informieren und beraten Kunden, verkaufen ihre vorhandenen Waren und kassieren den Preis für die Ware. Sie übernehmen auch betriebswirtschaftliche Aufgaben im Personal- und Rechnungswesen, wirken bei der Ladendekoration und bei der Sortimentsgestaltung mit. Beschäftigungsmöglichkeiten finden Kaufleute im Einzelhandel insbesondere in Fachgeschäften, Filialen oder Fachmärkten. Je nach Art, Größe und Struktur des Betriebes sind sie sowohl im Büro als auch im Verkaufsraum und im Lager tätig. [Quelle: Wikipedia]

Wir bieten eine Ausbildung mit sozialpädagogischer Begleitung im Beruf Kaufmann/-frau im Einzelhandel. Wie in vielen anderen Wirtschaftszweigen ist auch im Handel der Fachkräftemangel bereits zu spüren. Es fehlt insbesondere an Nachwuchs für qualifizierte Berufe. Einzelhandelskaufleute sind gefragter denn je, denn ihr fachliches Wissen und ihr Tätigkeitsspektrum erstrecken sich auf viele Gebiete. Dadurch sind sie für viele Aufgabenbereiche einsetzbar. Absolventen der Umschulung bieten sich demnach sehr gute Arbeitsmarkt- und Karrierechancen.

 

Handlungsorientierte Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten für Jugendliche mit besonderem Förderungsbedarf. Betriebliche Praktika sind integriert. Begleitend zur Berufsschule bieten wir unseren Auszubildenden Stütz- bzw. Förderunterricht an. Die Jugendlichen werden sozialpädagogisch unterstützt.

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Die fachpraktische Ausbildung findet  in unserem betriebseigenen Gebrauchtwarenhaus: der WERTSTATT statt. Mit einem breiten Warensortiment von Möbeln über Bekleidung bis hin zu Haushaltswaren handelt es sich um das größte Gebrauchtwarenkaufhaus Saarbrückens.

 

Eignungsfeststellung: Vor Beginn der Umschulung wird im Rahmen einer Eignungsfeststellung die fachtheoretische und fachpraktische Eignung geprüft.

Ausbildung: gemäß der Verordnung über die Berufsausbildung im Einzelhandel in den Ausbildungsberufen Verkäufer/Verkäuferin und Kaufmann/zur Kauffrau im Einzelhandel vom 16. Juli 2004.

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  • Beginn: Jährl. September
  • Laufzeit: 2 Jahre im Bereich Verkäufer/in / 3 Jahre im Bereich Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel
  • Abschluss: Anerkannter Kammerabschluss der Industrie- und Handelskammer (IHK) in einem Beruf mit günstigen Arbeitsmarktchancen
  • Förderung: Diese Umschulung ist zertifiziert nach AZAV durch den TÜV - Rheinland CERT GmbH. Eine Übernahme der Lehrgangsgebühren durch die Agentur für Arbeit, Jobcenter und andere Kostenträger (z.B. Renten Versicherungsträger) für Personen mit individuellem Förderanspruch ist möglich.

 
Inhalte

Lernfeldorientierte Vermittlung fachpraktischer und fachtheoretischer Kenntnisse und Fertigkeiten wie: Lern- und Arbeitstechniken, Wirtschafts- und Sozialkunde, Betriebswirtschaftslehre, Information, Kommunikation und Kooperation, Rechnungswesen, Marketing, Personal,

Berufsspezifischer Unterricht: Warensortiment, Grundlagen von Beratung und Verkauf, Warenwirtschaft, Warenannahme,  Warenlagerung, Beschaffungsorientierte Warenwirtschaft, Bewerbungstraining

Gärtner/in

Ausbildung (BaE)

Gärtner/innen der Fachrichtung Garten­ und Landschaftsbau gestalten z.B. Gärten und Parkanlagen durch fachgerechtes Anpflanzen von Rasen, Bäumen, Büschen, Stauden und Blumen. Sie legen Au­ßenanlagen aller Art an, von Hausgärten, Terrassen und Parks über Spiel­ und Sportplätze bis hin zu Verkehrsinseln, und nehmen Begrünungen an Verkehrswegen und in Fußgängerzonen vor.Auch die Wege und Plätze der jeweiligen Anlagen pflastern sie, bauen Treppen, Trockenmauern, Zäu­ne und Lärmschutzwände. Außerdem begrünen sie Dächer oder Fassaden. Zum Umwelt­ und Natur­schutz tragen sie bei, indem sie Mülldeponien oder Kiesgruben rekultivieren. [Quelle: Berufenet /Arbeitsagentur]

Handlungsorientierte Vermittlung von Kenntnissen wie Pflanzen und ihre Verwendung, Vorbereiten, Einrichten und Abwickeln von Baustellen, Ausführen von Erdarbeiten sowie Herstellen von befestigten Flächen.

Sozialpädagogisch begleitete Vollausbildung oder Übergang in eine betriebliche Ausbildung nach einem Jahr.

 

Zugangsvoraussetzungen:

logo aa saarland farbeDie Auswahl erfolgt überdie Berufsberatung
der Agentur für Arbeit Saarland

 

  • Beginn: August/September jährlich
  • Laufzeit: 3 Jahre, Betriebspraktika sind in die Ausbildung integriert
  • Ausbildung:  gemäß Verordnung über die Berufsausbildung zum Gärtner/Gärtnerin vom 06.03.1996.
  • Abschluss: Facharbeiterabschluß (Landwirtschaftskammer)

 

 INHALTE

Ausbildung in den Bereichen Boden-, Klima-, Wetter- und Pflanzenkunde, Arbeiten mit und an der Pflanze, Bodenbearbeitung, Vermessungskunde, Stein-, und Pflasterarbeiten, Mauern, Betonieren und Wegebau, Anlage und Pflege von Grünanlagen. Zusätzlich werden ökologische d.h. zukunftsorientierte Inhalte (z.B. Rekultivierung von Industriebrachen, Dachbegrünung, Teichbau, umweltverträglicher Pflanzenschutz, Kompostierung) vermittelt.

 

 

Verkäufer/-in

Ausbildung (BaE)

Verkäufer (gelegentlich auch Detailhandelsfachmänner, Detailhandelsfachfrauen genannt) sind Fachkräfte, die mit dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen sowie der Akquisition von Kunden betraut sind und je nach dem Grad ihrer Spezialisierung und handelsrechtlichen Stellung verschiedene Berufsbezeichnungen besitzen. Verkäufer ist ein auf zwei Jahre Lehrzeit ausgerichteter Ausbildungsberuf. Nach erfolgreichem Abschluss ist es nach Übereinkunft mit dem Ausbildungsbetrieb möglich, ein weiteres Ausbildungsjahr zu absolvieren und sich zum Kaufmann im Einzelhandel weiter zu qualifizieren. [Quelle: Wikipedia]

Verkäufer/innen haben je nach Betrieb oder Abteilung z.B. mit Bekleidung, Nahrungsmitteln oder Un­terhaltungselektronik zu tun. Sie nehmen Warenlieferungen an, sortieren Waren, räumen sie in Regale ein und zeichnen Preise aus. Regelmäßig führen sie Qualitätskontrollen durch, prüfen den Lagerbe­stand und bestellen Waren nach. Ihre Hauptaufgabe besteht in Verkaufs­ und Beratungsgesprächen mit Kunden.Beim Kassieren prüfen Verkäufer/innen die Echtheit der Geldscheine, achten auf die richtige Ausgabe des Wechselgeldes oder wickeln Zahlungen bargeldlos mit Kredit­ oder Geldkarten ab. Darüber hi­naus wirken sie bei der Planung und Umsetzung von werbe­ und verkaufsfördernden Maßnahmen mit. [Quelle: Agentur für Arbeit/Berufenet/PDF]

Wir bieten eine Ausbildung mit sozialpädagogischer Begleitung im Beruf Verkäufer/-in. Gute Verkäufer/innen werden immer gesucht. Absolventen der Ausbildung bieten sich sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Kombination von Fachkompetenz mit fundiertem kaufmännischem Wissen ermöglicht hohe Flexibilität und bietet gute Beschäftigungsmöglichkeiten –u.a. in Einzelhandelsunternehmen wie Modehäuser, Baumärkten, Supermärkten, Kaufhäusern oder Lebensmittelfachgeschäften. Aber auch in Tankstellen oder im Versandhandel gibt
es Jobs für Verkäufer/innen.

 

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Die fachpraktische Ausbildung findet  in unserem betriebseigenen Gebrauchtwarenhaus: der WERTSTATT statt. Mit einem breiten Warensortiment von Möbeln über Bekleidung bis hin zu Haushaltswaren handelt es sich um das größte Gebrauchtwarenkaufhaus Saarbrückens.

 

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  • Ausbildung gemäß Ausbildungsverordnung für Verkäufer- und Einzelhandelskaufleute vom 13.03.2017.
  • Beginn: jährlich im August. Individueller Einstieg nach Prüfung der Voraussetzungen jederzeit möglich.
  • Laufzeit: 24 Monate. Ein betriebliches Praktikum ist integriert.
  • Abschluss: Anerkannter Kammerabschluss der Industrie- und Handelskammer (IHK) in einem Beruf mit günstigen Arbeitsmarktchancen

 
Inhalte

Lernfeldorientierte Vermittlung fachpraktischer und fachtheoretischer Kenntnisse und Fertigkeiten wie: Lern- und Arbeitstechniken, Wirtschafts- und Sozialkunde, Betriebswirtschaftslehre, Information, Kommunikation und Kooperation, Rechnungswesen, Marketing, Personal,

Berufsspezifischer Unterricht: Warensortiment, Grundlagen von Beratung und Verkauf, Warenwirtschaft, Warenannahme,  Warenlagerung, Beschaffungsorientierte Warenwirtschaft, Bewerbungstraining

 

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